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  • Aromaöle können die Heilung von Krankheiten unterstützen

    Sylvia Haendschke
    Aromaöle sind leicht flüchtige (ätherische) Öle mit einem typischen aromatischen Duft. Die in vielen von ihnen enthaltenen Monoterpene können leicht durch die Membran der Zellen dringen und sind schon nach wenigen Minuten im Blut nachzuweisen. Sie können sowohl über die Atemschleimhäute als auch über die Haut aufgenommen werden. Aromaöle haben...
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  • Thymian - aromatisch, würzig und heilsam

    Sylvia Haendschke
    ...alten Ägypten wurde Thymian angebaut. Seine Heilkräfte wurden zum Beispiel für die Behandlung von Wunden eingesetzt. Und für Poeten ist er heute noch das Sinnbild für Fleiß, wegen der Emsigkeit der Bienen, die in seinen Blüten Nektar sammeln. Sein ätherisches Öl hat eine desinfizierende, antiseptische, schleimlösende und konzentrationsfördernde Wirkung. Außerdem...
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  • Königskerze - imposante Erscheinung mit hohem Heilpotenzial

    Sylvia Haendschke
    ...Wollblume bezeichnet. Seit Jahrhunderten schon bewährt sie sich als Heilpflanze für die Behandlung von Wunden, Augenentzündungen, Erkältungskrankheiten oder von Durchfällen.
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  • Echter Salbei - vielseitiger Helfer aus der Naturapotheke

    Sylvia Haendschke
    Bei schlecht heilenden Wunden wird Salbeitee zur äußerlichen Anwendung als Auflage oder Waschung genutzt. Für die Anwendung bei Verdauungsproblemen sollte der Salbeitee ca. 10 Minuten ziehen. So werden mehr Bitterstoffe freigesetzt, die verdauungsfördernd wirken. Ein Auszug aus Salbei kann auch als Deodorant genutzt werden, da er mit adstringierenden (zusammenziehenden) und...
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  • Ringelblume - beliebte Pflanze für die Wundheilung

    Sylvia Haendschke
    ...der Sud abgekühlt ist, kann er verwendet werden. Bei Blutergüssen, aufgeschlagenen Knien und anderen Wunden kann der Tee ruhig noch etwas stärker zubereitet werden.
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  • Beruhigendes Johanniskraut

    Sylvia Haendschke
    ...Mittel zu Behandlung von Hexenschuss, Rheuma, Gicht, Wirbelsäulenbeschwerden sowie zur Behandlung von Wunden eingesetzt. Später wurde es auch bei Stimmungsschwankungen, Angst und nervöser Unruhe verabreicht. Johanniskraut war die Lieblingsheilpflanze von Paracelsus. Auch Hildegard von Bingen mochte sie sehr.
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