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  • Thymian - aromatisch, würzig und heilsam

    Sylvia Haendschke
    Schon im alten Ägypten wurde Thymian angebaut. Seine Heilkräfte wurden zum Beispiel für die Behandlung von Wunden eingesetzt. Und für Poeten ist er heute noch das Sinnbild für Fleiß, wegen der Emsigkeit der Bienen, die in seinen Blüten Nektar sammeln. Sein ätherisches Öl hat eine desinfizierende, antiseptische, schleimlösende und konzentrationsfördernde...
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  • Blütenessig - schmackhafte Würze und Lebenselixier

    Sylvia Haendschke
    Geben Sie zuerst verschiedene Blüten zum Beispiel von Rosen, Malven, Schafgarbe, Thymian und Borretsch sowie verschiedene Gewürze wie Pfefferkörner, Lorbeerblätter und Wacholderbeeren in ein sauberes Glas, dass Sie vorher mit heißem Wasser ausgespült haben. Anschließend geben Sie den ausgesuchten Essig hinein und verschließen das Glas gut mit einem Korkstopfen oder...
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  • Gundelrebe – ein fast vergessenes Heil- und Küchenkraut

    Sylvia Haendschke
    ...riechende Gundelrebe (Glechoma hederacea) mit ihren blau-violetten Blüten gehört wie Rosmarin und Thymian zu den Lippenblütlern (Lamiaceae). Sie wird auch Gundermann, Erdefeu, Donnerrebe oder im Englischen gill-over-the-ground genannt. Während die Gundelrebe für Pferde und andere Säugetiere giftig ist, wirkt sie heilsam auf den Menschen.
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  • Aromaöle können die Heilung von Krankheiten unterstützen

    Sylvia Haendschke
    ...Kampfer, Zedernholz, Fenchel und Basilikum meiden. Menschen, die unter Bluthochdruck leiden, sollten auf Thymian, Salbei, Rosmarin und Ysop verzichten, da sie den Blutdruck erhöhen. In der Schwangerschaft ist unbedingt ein Arzt, Heilpraktiker oder Aromatherapeut zurate zu ziehen. Da alle ätherischen Öle hautreizend wirken, gehen Sie sehr vorsichtig damit um und...
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